
Liebe Gäste und Besucher,
herzlich willkommen auf der Homepage der Marie-Colinet-Sekundarschule Hilden! Wir laden Sie dazu ein, auf unseren Seiten aktuelle Neuigkeiten, Informationen und Bilder rund um unsere Schule kennen zu lernen. Gerne können Sie uns Anregungen, Lob, Kritik oder Ergänzungen zuschicken.

Projekttage in den Jahrgangsstufen
Außerhalb des Schulalltages in einem Projekt Neues zu lernen und sich auszuprobieren. Das ist während der Projekttage möglich.
Nach und nach werden Bilder und Berichte aus den verschiedenen Projekten erscheinen.
Bedrohte Tierarten (Jahrgang 5):
Feel the groove (Jahrgang 5):
Die Schülerinnen und Schüler haben zwei Tage lang Instrumente ausprobiert und Spieltechniken erlernt (am Schlagzeug, E-Bass, Cajon, Bongo etc.). Mit viel Spaß und Energie wurde „das Haus gerockt“.
Brot und Spiele (Jahrgang 6):
Das Leben mit anderen Augen sehen (Jahrgang 6):
Sich wahrhaftig in die Lage eines Blinden oder Gehbehinderten zu versetzen, ist für einen rundum gesunden Menschen eigentlich unmöglich. Denn selbst in den nachgestellten Situationen, welche die Projektteilnehmer an den beiden Tagen erfahren und erleben sollten, war bekannt, dass man die Experimente abbrechen und die eigene Umwelt zu jeder Zeit wieder “normal“ erleben durfte.
An den zwei Projekttagen war schließlich das Ziel den Kindern näher zu bringen, wie sich ein blinder oder gehbehinderter Mensch in Alltagssituationen zurechtfinden muss. Vom Spazieren und Einkaufen gehen bis hin zum Frühstücken – all das sollten die Projektteilnehmer blind oder gehbehindert - mehr oder weniger alleine - erleben und bewältigen.
Unterstützt wurde das Projekt am Donnerstag von Herrn Larisch, der nicht nur als Augenoptiker viele wichtige Fachinformationen, sondern auch als Helfer des DRK Hilden interessante Berichte zum Umgang mit Menschen mit Behinderung für die Kinder dabeihatte.
Die Resonanz nach dem Projekt: Es waren erfahrungsreiche und spannende, aber auch angstauslösende sowie frustrierende Stunden. Die eigene Gesundheit und Freiheit wird (im besten Fall etwas langfristiger) ein wenig mehr geschätzt und zukünftige Begegnungen mit einem körperlich-eingeschränkten Menschen machen einen zwar nachdenklich, aber nicht mehr zurückhaltend und scheu.
Lauferfahrungen (Jahrgang 6):
Nach einer kurzen theoretischen Einführung (u.a. Lauftechnik und Geschwindigkeit bei Ausdauerläufen) starteten wir bei herrlichem Sonnenschein Richtung Engelsberger Hof in der Ohligser Heide, wo unser Startplatz lag. Ziel war es, einen abgesteckten Rundkurs (ca. 3,4 km – die Kilometerangaben variieren je nach running app) durch den Wand (Cross Country) mindestens einmal im Ausdauerlauf zu bewältigen. Von den insgesamt 25 aktiv Teilnehmenden (nur Schüler, keine Schülerinnen) absolvierten 10 Schüler eine Strecke von ca. 3,4 km, 9 Schüler eine Strecke von ca. 6,8 km (2 Runden) und 6 Schüler sogar eine Strecke von ca. 10,2 km (3 Runden)!
Tag 2:
Nach einer kurzen theoretischen Einführung (u.a. Ablauf des Shuttle Run Tests und Cooper Tests inkl. Lauftechnik und Geschwindigkeit) gingen wir in die Sporthalle, um den Shuttle Run Test zu absolvieren. Dabei läuft man zwischen zwei Linien, die 18 – 20 m voneinander entfernt sind, hin und her, wobei man jeweils nach einem akustischen Signal (CD-Programm) losläuft und die gegenüberliegende Linie immer beim nächsten akustischen Signal erreicht haben muss. Das Programm ist in 20 Level unterteilt, wobei jedes Level aus mehreren Linienläufen besteht. Die Geschwindigkeit beginnt bei 8,5 km/Stunde sehr langsam und endet (theoretisch) bei 18 km/Stunde (nur Leistungssportler schaffen das).
Anschließend gingen wir zum Sportplatz Bandsbusch, wo diejenigen Schülerinnen und Schüler, die „immer noch Puste hatten“ noch einen „Cooper Test“ absolvieren konnten. Dabei läuft man 12 Minuten und versucht, so viele Meter wie möglich zu schaffen. Erwartungsgemäß beteiligten sich daran nur noch sehr wenige Schüler. Die anderen Schüler hatten Gelegenheit, sich beim Fußball auf dem Kunstrasenplatz oder beim Basketball noch weiter auszutoben.
Insgesamt war die Projektgruppe sehr motiviert, engagiert und immer gut gelaunt. Die Stimmung war über beide Tage bestens und die gezeigten Leistungen prima! Tag 1:
"Tee" (Jahrgang 7):
Es kamen nicht nur der Teeliebhaber auf seine Kosten, sondern auch diejenigen, die etwas mehr über die Geschichte, Tradition und Herstellung des beliebten Getränks erfahren wollten. Somit führte der erste Tag die Schülergruppe direkt zur „Teekanne“. Im Düsseldorfer Hauptsitz angekommen, wurden die 26 Teilnehmer mit einer vornehmen „Teezeremonie“ empfangen. Später wurden sie während einer Führung durch die Produktionsstätte in die Geheimnisse des Traditionsunternehmens eingeweiht. Am Ende waren die Schüler nicht nur um eine Menge Informationen, sondern auch um ein kleines Gastgeschenk des Teeproduzenten reicher, denn jeder durfte sich seinen Lieblingstee mit nach Hause nehmen. Am zweiten Projekttag konnten die Schülerinnen und Schüler Experimente mit dem Tee machen. Dabei wurden die exotischen Bestandsteile des Tees erforscht oder auch sein eigener Eistee kreiert.
"Auf ins Reich der Schatten" (Jahrgang 7):
Im Kunstraum konnten wir viele Szenen aus dem Schattentheater üben und aufnehmen, so z. B. "Zu spät zur Schule kommen", "Einkauf im Supermarkt", "Beim Frühstück", "Ein schattiges Plätzchen", "Die Zahnbürste", "Flaschenkind", "Auf dem Friedhof" und "Wir waren dabei".
Nachhaltig für Pfaue, Hase & Co. (Jahrgang 8):
Was haben diese Kerle (und Mädels) reingehauen! Was haben sie aus Holz in nur 2 Tagen geschaffen! Kaum Verschnitt – kaum Lärm – kaum Pausen gemacht!
Na – halt mal! Lärm hatten wir vom Werken und der Mucke (Ti amo)! Pausen hatten wir auch. Wer hart arbeitet, braucht auch Pausen.
Wir haben nachhaltig für Pfaue, Hasen & Co gebaut. Spaß hatten wir – und tolle Ergebnisse!… und nachhaltig arbeiten wir auch. Wir werfen fast nichts weg!
Stark - sicher - fair (Jahrgang 6):
Starke Mädchen können sich behaupten und Grenzen setzen. 15 Mädchen haben an zwei Tagen Erfahrungen im Selbstbehauptungstraining gesammelt.
Fit in den Frühling (Jahrgang 7):
Hip Hop Dance (Jahrgang 8):
Die Projektgruppe Hip Hop Dance hat in der Tanzschule Reichelt verschiedene Tanzstile und Choreografien gelernt.
Bouldern (Jahrgang 8):
Städtische Schule der Sekundarstufe I
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